Ostern bringt neue Hoffnung: Jesu Auferstehung gibt uns lebendige Hoffnung.
Wohl dem, der seine Hoffnung setzt auf den HERRN.
Psalm 40,5
Karfreitag liegt hinter uns. Bei Jesu Verhaftung war schon die schwindende Hoffnung seiner Weggefährten spürbar, und als er am Kreuz starb, war damit auch alle Hoffnung gestorben und begraben. Diese Hoffnungslosigkeit wird mit Ostern beendet. Es keimt neue Hoffnung auf, wie bei Samen, der in die Erde gelegt wurde, wenn seine Auferstehung realisiert wird – auch in unserem Leben. Diese Hoffnung wächst, wenn wir in unserer Hoffnungskirche Gemeinschaft pflegen – miteinander und mit unserem Herrn Jesus. Weil Jesus lebendig unter uns ist, haben wir eine lebendige Hoffnung. Er selbst ist der Grund der Hoffnung, auf die wir bauen. Die Verheißungen in seinem Wort über unsere Zukunft geben Anlass zu begründeter Hoffnung. Bei Schwierigkeiten, Sorgen, Ängsten und Problemen ist er der Anker der Hoffnung, der verhindert, dass wir wie ein führerloses Schiff von Wellen und Winden davongetrieben werden.
Jetzt sind wir aufgerufen, Hoffnungsträger zu sein. Lasst uns Hoffnungsgeber sein, die den Funken der Hoffnung überspringen lassen – in unseren Familien, in unserem Umfeld, in Bünde und weit darüber hinaus. Lasst alle wissen: Bei Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle.
„Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes.“
(Römer 15,13)