Gedanken zum Monat Dezember

Autor:

Helmut Plutschinski

Gedanken zum Monat Dezember

Nach Hause kommen, das ist es, was das Kind vonBethlehem allen schenken will!

„Nach Hause kommen, das ist es, was das Kind von
Bethlehem allen schenken will, die weinen, wachen und
wandern auf dieser Erde.“
(Friedrich von Bodelschwingh)

Unser ewiges Zuhause ist der
Himmel, der Ort, von dem Jesus gesagt hat: „Im Haus meines
Vaters gibt es viele Wohnungen. ... Ich gehe hin, um dort alles für
euch vorzubereiten“ (Johannes 14,2). Und dort wird es einmal für
uns weder Krieg noch Hass und Gewalt, weder Hunger und
Entbehrungen, weder Zank noch Streit geben. „Hier wird Gott
mitten unter den Menschen sein! Er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein. Ja, von nun an wird Gott selbst in ihrer
Mitte leben. Er wird ihnen alle Tränen abwischen. Es wird keinen
Tod mehr geben, kein Leid, keine Klage und keine Schmerzen;
denn was einmal war, ist für immer vorbei.“ (Offenbarung 21,3
und 4).
Und dafür, dass wir diese wunderbare Hoffnung auf ein
herrliches Leben in der Ewigkeit haben dürfen, dafür ist Jesus als
kleines Kind in diese Welt gekommen.

Weihnachten feiern wir ja nicht nur die Geburt eines
Kindes, sondern den Beginn eines Weges, der schließlich am
Kreuz auf Golgatha scheinbar endete, und der mit der herrlichen
Auferstehung am Ostermorgen, der Sendung des Heiligen Geistes
und der Verbreitung des Evangeliums in der ganzen Welt seine
Fortsetzung nahm. Aus Liebe zu uns ist Gott in seinem Sohn
selbst in diese Welt gekommen und hat uns den Weg zum
Vaterhaus gebahnt. Jesu Geburt ist der Anfang einer einzigartigen
Geschichte Gottes mit uns. Daran sollten wir denken, wenn wir
Weihnachten feiern.

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